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Was muss ein Haarschnitt leisten? Gut aussehen? Sich gut anfühlen? Haltbar sein? Am besten alles zusammen?

Wir fragen nach, bei Frank Brormann, dem Erfinder des Calligraphycut:

Frank, Was muss ein Haarschnitt leisten? Gut aussehen? Sich gut anfühlen? Haltbar sein? Am besten alles zusammen?

Wer mich kennt weiß: Calligraphy Cut ist für mich mehr Philosophie als Werkzeug. Mir geht es nicht darum die Schere zu ersetzen. Ich will etwas anderes. Ich bin nicht auf der Suche nach dem perfekten Haarschnitt. Ich will ein Gefühl. Ich will in die Haare meiner Kunden greifen und denken: „Wow – fühlt sich das gut an!“ Ich will die glücklichen Gesichter sehen, wenn der Calligraph das Haar berührt. Ich will sehen, wie das Haar tanzt, wenn die Kundin den Salon verlässt. Deswegen bin ich Friseur geworden.

Der Calligraph ist das Tool, was mir das ermöglicht. Er schneidet das Haar immer exakt im Winkel von 21 Grad an. Dadurch erhält es einen Bewegungsimpuls und wird flexibel, lebendiger – es schwingt. Es bekommt mehr Fülle in der Spitze und glänzt mehr, wie wenn man einen Edelstein schleift. Die Klinge schont das Haar. Es wird nicht gequetscht, wie bei der Schere. Dadurch bildet sich viel später und weniger Spliss. Das Haar bleibt gesund. Ein angenehmer Nebeneffekt: Wenn der Calligraph das Haar berührt, fühlt es sich an wie eine Massage.

Mehr Volumen, mehr Glanz, weniger Spliss und eine Massage. Vielleicht ist das der perfekte Haarschnitt?

Termin buchen: https://chaos.at/online-booking/

Joe Weißbacher

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